Zutaten:
5 Eier
1 dl Sukrin
4 gehäufte EL Mandelmehl (Funksjonell Mat)
2 gehäufte EL Kokosmehl (Funksjonell Mat)
3 – 4 EL Kakao
1 TL Backpulver
1 EL Fiberhusk (Psylliumschalen)
50 g geschmolzene Butter
150 ml Splenda (habe ich zugesetzt, weil mir der Teig nicht süß genug war, aber man
könnte auch mehr Sukrin nehmen, jedoch
ist Splenda bei uns billiger als Sukrin)
Zubereitung:
Eier und Sukrin (+ Splenda) werden weiß-schaumig gerührt.
Alle trockenen Zutaten werden zuerst zusammen gemischt und dann unter die Ei/Sukrin-Mischung gezogen.
Zum Schluss wird die geschmolzene Butter untergerührt.
Der Teig wird in eine gefettete 20 cm Springform ( oder evtl. in eine kleine, gefettete Kastenform) gefüllt und auf der Mittelschiene bei 175 Grad
25 – 30 min gebacken.
Wenn der Kuchen zu schnell braun wird, mit Butterbrotpapier abdecken.
Die Süße und die Intensität des Kakaogeschmacks
muss jeder für sich selbst herausfinden.
Man könnte auch nur einen Teil des Zuckers mit Sukrin erstatten um eine anders schmeckende Süße zu erreichen.
Unter den Teig auch noch Schokoladentropfen (70%ige Schokoladen aus der
„ Åre –Schokoladenfabrik“) gemischt werden.
Etwas erkalten lassen und den Schokoladenkuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden.
Mit Vanillekrem füllen und auch oben und rundherum bestreichen. (Dann 1 1/2 fache Menge der Vanillekrem herstellen.
Mit einer Schablone und Kakaopuder verzieren.
Diese Vanillekrem ist ein Genuss und wir lieben sie! Und sie ist so variabel verwendbar – einfach herrlich!
Zutaten:
2 Eigelb
4 EL Sukrin od. Splenda
½ dl Schlagsahne (ungeschlagen)
½ - 1 TL Vanillepulver (od. eine Vanilleschote auskratzen)
50 g kalte Butter
2 dl steif geschlagene Schlagsahne
Zubereitung:
Alle Zutaten (außer der Butter und der steif geschlagenen Sahne) werden in einem
Topf unter ständigem Rühren aufgekocht bis die Masse dick wird.
Den Topf vom Herd nehmen und die in Stücke geschnittene Butter unterrühren. Dann die Creme erkalten lassen (gelegentlich rühren).
Wenn die Creme erkaltet ist, die steif geschlagene Schlagsahne vorsichtig unterrühren.
Zutaten:
Boden:
Käsefüllung:
Himbeergelee-Decke:
Zubereitung:
Schokolade in einem Tiegel schmelzen lassen, mit den grob gemahlenen Haselnüssen und dem flüssigen Kokosfett vermischen und mit einem Küchenspachtel od. breitem Messer auf den Boden der Springform streichen.
Ich habe Backpapier in die Springform gespannt und die Masse darauf verstrichen. Dann wird die Form kaltgestellt, damit die Schokoladenmasse fest wird.
Wenn die Form sehr groß ist, muss die Schokoladenmenge entsprechend vergrößert werden. Das Kokosfett sorgt dafür, dass die Schokolade nicht zu fest wird und sich später besser schneiden lässt.
Die Schlagsahne wird mit einem EL Splenda steif geschlagen. In einem zweiten Gefäß wird Sukrin und Splenda gut mit dem Philadelphia-Käse verrührt.
Die geschlagene Sahne und die Philadelphiamasse werden vorsichtig mit einem Schneebesen miteinander verrührt. Eingeweichte Gelantineblätter mit 2 EL Wasser und dem Zitronensaft erwärmen, bis die Gelantine schmilzt. Diese Flüssigkeit dann zügig aber vorsichtig mit einem Schneebesen unter die Käse-Sahne-Masse ziehen.
Das Ganze dann auf dem Schokoladenboden verteilen und wieder kaltstellen.
Die gefrorenen Himbeeren zusammen mit dem Wasser und dem Süßstoff zum Kochen bringen. Ich habe die Flüssigkeitsmenge (inklusive Himbeeren) ausgemessen und dementsprechend 6 Gelantineblätter in kaltem Wasser 5 min eingeweicht.
Die Himbeeren etwas kochen lassen, damit der Himbeergeschmack gut hervortritt.
Dann die Gelantineblätter ausdrücken und in die Himbeeren geben. Wenn die Flüssigkeit abgekühlt ist, wird sie in die Springform gefüllt und kalt gestellt.
Die Ostekake schmeckt am Besten, wenn sie nicht so kalt ist.
Zutaten:
Zubereitung:
Eier und Sukrin (+ Splenda) werden schaumig gerührt.
Alle trockenen Zutaten werden zuerst zusammen gemischt und dann unter die Ei/Sukrin-Mischung gezogen.
Zum Schluss wird die geschmolzene Butter untergerührt.
Der Teig wird in eine gefettete 20 cm Springform oder eine kleine, gefettete Kastenform gefüllt und auf der Mittelschiene bei 175 Grad 25 – 30 min gebacken.
Wenn der Kuchen zu schnell braun wird, mit Butterbrotpapier abdecken. Ich habe den Kuchen mit einer Schokoladenkrem (aus 70%iger Schokolade und geschlagener Sahne) bestrichen, aber es würde sich auch eine Schokoladenglasur aus 70%iger Schokolade eignen.Die Süße und die Intensität des Kakaogeschmacks muß jeder für sich selbst herausfinden.
Werden von uns als helle Brötchen mit süßem oder salzigem Belag gegessen!
Zutaten:
Zubereitung:
Eier, Cottage Cheese und Wasser verquirlen.
Die trockenen Zutaten (außer dem Fiberhusk) vermischen und mit der Eiermasse verrühren.
Zum Schluss das Fiberhusk dazugeben.
In Silikon-Muffinsformen füllen und bei 170 Grad und Umluft ca. 20 min backen ( Ohne Umluft bei 200 Grad ca. 25 min backen).
Per 100 gr. : 2 g KH
Zutaten:
Zubereitung:
Sukrin mit den Eiern und dem Vanillepulver/-essenz luftig schlagen.
Danach das Kokosmehl mit dem Backpulver zufügen.
Zuletzt die Sahne unterrühren.
Das Kokosmehl saugt viel Flüssigkeit auf, deshalb wird der Teig rasch dick. Wenn er zu dickflüssig werden sollte, kann man mehr Flüssigkeit zufügen.
Den Teig in die Muffinsformen füllen und Schokoladenstückchen nach Belieben in den Teig drücken.
Die Muffins bei 175 Grad 18 Minuten backen. Ich habe einige Muffins mit Schokolade überzogen, da ich gerade Marzipan getaucht hatte und die Reste der Schokolade verarbeiten wollte.
Das Rezept ist für eine kleine Springform von 20cm Durchmesser gedacht oder für eine kleine Kuchenkastenform.
Zutaten:
Für die Füllung:
2-3 saure Äpfel
1 EL Sukrin
1 TL Zimt
Für den Teig:
2 große Eier
4 EL Sukrin ( abschmecken, ob das reicht!)
½ Becher Créme fraíche
3 EL selbstgemachtes Mandelmehl (fein gemahlene Mandeln)
3 EL Kokosmehl
1 TL Backpulver
1 EL Fiberhusk ( = Psyllium = glutenfreie Flohsamenschalen)
Zubereitung:
Zuerst die Äpfel schälen und in Achtel schneiden.
Den Zimt mit dem Sukrin in einer kl. Gefriertüte vermischen und die Äpfel dazufügen und kräftig vermischen.
Die Eier mit dem Sukrin schaumig schlagen und die Créme Fraíche darunter mischen.
Danach werden die trockenen Zutaten zugefügt und verrührt. (Teig abschmecken, ob er süß genug ist).
Den Teig zusammen mit den Äpfeln in die gefettete Form füllen. Auf der mittleren Schiene des Ofens bei 180 Grad mindestens 20 Minuten backen.
(Ich habe den Kuchen ohne Zimt gebacken, weil Knut keinen Apfelkuchen mit Zimt mag. Er war trotzdem sehr lecker!)